Einige schwören auf Nassfutter, andere füttern Trockenfutter, der Rest barft.
Viele Welpen fressen am liebsten, was sie schon beim Züchter bekommen haben. Du kannst dies eine Weile weiterfüttern und später auf Adultfutter umsteigen.
Wichtig ist: füttere das Junior-Futter bis zum 12. Monat, dann kannst du auf adult-Futter umsteigen.
Ansonsten musst Du ausprobieren, was dem Aussie gut bekommt und was er gerne mag. Man kann Trocken- und Nassfutter miteinander kombinieren, die Sorten wechseln und mit Naturkauartikeln ganz natürliche Nahrungsergänzung betreiben.
Egal, was euch wo empfohlen wird – es besteht die Gefahr dass euer Hund es einfach nicht anrührt – weil er es schlichtweg nicht riechen kann. Und da kommen wir schon zu einem Problem der Nahrungsmittel-Industrie. Manche Futter werden durch Zusatz-, Farb- und Konservierungsstoffe derart aufgehübscht, dass man manches Mal einfach nur Müll an seine Hunde verfüttert.
Da schafft nur eins Abhilfe: das Studieren der Inhaltsstoffe.
Grundsätzlich gilt: was zuerst aufgeführt wird, ist am meisten enthalten. Auch das Aufteilen der Bestandteile muss im Auge behalten werde.
Wichtig ist: hoher Fleischanteil; Gemüse statt Getreide; keinerlei Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe; kein Zucker.
Je kürzer die Zutatenliste, desto hochwertiger das Futter.
Unsere Welpen werden mit Royal Canin Startermousse aufgezogen, als erstes festes Trockenfutter verwenden wir Puppy GF poultry der Firma Belcando.
Keine Durchfälle oder sonstige Verdauungsbeschwerden.
Unsere adulten Hunde bekommen zur Zeit Belcando Mastercraft.
Bitte beachte: je öfter du zwischen unterschiedlichen Marken hin und her wechselst, desto schneller können Durchfälle auftreten. Vor allem während des Zahnwechsels.